Jubiläums Konzert
In der vollbesetzten Pfarrkirche "St. Servatius" veranstaltete der MGV Moselgruß Güls
zum Abschluss seines Jubiläumsjahres, gemeinsam mit einigen befreundeten Chören,
ein eindrucksvolles Konzert.
Nachdem Vorsitzender Friedhelm Hommen die Gäste und die teilnehmenden Chöre begrüßt hatte,
sangen sich die Sänger des MGV Moselgruß einfühlsam
in die Herzen der Zuhörer mit den Chorwerken „Dank sei Dir Herr, Sanctus“ und „Höre mein Rufen“
unter der Leitung ihres Dirigenten Wolfram Schenk, bevor dann der MGV Moselgruß Oberfell
unter der Leitung von Gottfried Thelen sein ansprechendes Repertoire zu Gehör brachte.
Ein wahrer Ohrenschmaus waren die Liedvorträge
des Kirchenchores Cäcilia Güls „Für die Schönheit dieser Welt“ und „Gott, du bist mein Gott“,
dargeboten unter der Leitung von Dekanatskantor Thomas Oster.
Anschließend sangen sich die Koblenzer Rhein-Mosel-Sänger unter der Leitung von Willi Schmidt
mit den Liedvorträgen „Forschen nach Gott“, „Die Vesper“ und „Magnificat“ in die Herzen der Zuhörer.
Ein weiterer Konzerthöhepunkt: Der MGV Mozart 1880 e.V Eitelborn
unter der Leitung von Chorleiter Horst Best brachte mit 60 Sängern einen stimmgewaltigen Chor zum Auftritt
und mit "Sing mit mir ein Halleluja", „Amin“ (Dir singen wir) und dem „Andachtsjodler“ hervorragendes
Liedgut zu Gehör. Jeder Chor hatte zwei Auftritte. Und nachdem der Jubiläumschor
mit seinen drei Vorträgen „Exodus“, „Sun of Jamaica“ und „0h Happy Day“
das wunderschöne Konzert beendet hatte, gab es stehende Ovationen für alle Beteiligten.
Friedhelm Hommen bedankte sich anschließend bei allen und bat
um eine kleine Spende für die Kinderschutzdienste, die der Moselgruß in Verbindung
mit der Lotto-Stiftung das ganze Jahr über unterstützt hat.
Nach Ende der Veranstaltung traf man sich noch in der Pfarrbegegnungsstätte zu einem kleinen Umtrunk.
Es ist schon enorm, was die Gülser Sänger das ganze Jubiläumsjahr über
auf die Beine gestellt haben. Ihre Vorfahren wären sicherlich stolz gewesen,
hätten sie noch miterleben können, wie toll der Verein sich auch 120 Jahre nach seiner Gründung
noch präsentieren kann.
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